Mariusz Dydo (geb. 1979), Driad on the Wilderness III, 2023

patinierte Bronze, 39 x 28,5 x 14,5 cm, Logo des Autors auf der Kufe, numerische Beschreibung auf dem Sockel: 3/8/2023

Zwischen 1994 und 1999 besuchte er die Artur-Grottger-Mittelschule für Bildende Künste in Tarnów, wo er die Abteilung für künstlerische Möbel absolvierte. Im Jahr 2004 verteidigte er sein Diplom an der Fakultät für Bildhauerei der Akademie der Schönen Künste in Krakau in der Bildhauerwerkstatt von Jerzy Nowakowski. In den Jahren 1997-2003 nahm er an den Aktivitäten der künstlerischen Gruppe "Ruchome Święto" von Jacek Kucaba teil. 2007 eröffnete er sein erstes Atelier für Bildhauerei und Malerei, in dem er zahlreiche Auftragsarbeiten für Privatpersonen, Film, Werbung, Museen und Kirchen ausführt. Er ist der Autor der bildhauerischen Ausschmückung, des Entwurfs und der Ausführung des Altarmobiliars für die Kapelle des Heiligen Kreuzes im Komplex des Rosenkranzweges in Hlinik nad Hronom, Slowakei (2011-2013). Raben- und Drachenfiguren für das von Awiszaj Hadari entworfene bewegliche Theater mit Krakauer Märchen (Historisches Museum der Stadt Krakau unter der Platte des Krakauer Marktplatzes, 2012). Im Jahr 2013 rief er zusammen mit einem zweiten Investor das Projekt Dydodecor ins Leben, um eine Marke für intime Skulpturen zu fördern, die auf den Traditionen und Technologien der Porzellanmanufakturen basiert. In seinem Werk greift er Themen aus der Welt der Breitenkultur auf, mit denen er zwischen klassischen und popkulturellen Stilen balanciert und sie problematisch, sozial oder mit Witz und Leichtigkeit behandelt. Wichtige Auszeichnungen: 2015 - Erster ex-aequo-Preis für die Skulptur "Sweet as candy" im Wettbewerb Crossroads of Freedom. Gdansk. Realisation. Ronald Reagan Park, Danzig; 2014 - Preis in der Publikumswahl für die interessanteste Realisierung im Wettbewerb Crossroads of Freedom, Danzig; 2014 - Erster Preis für die Kunstinstallation "Arrangiere deine Freiheit: im internationalen Wettbewerb Crossroads of Freedom, Danzig. Wichtige Ausstellungen: 2015 - "Half Joke-Half Serious", Mariusz Dydo- Emilia Gąsienica Setlak, Galerie für zeitgenössische Kunst "City of Art", Krakau; 2013 - "Żubromachia", Galerie Lipowa 4, Krakau; 2010 - "Chopin, a dialogue of spaces", Krakauer Philharmonie, Krakau; 2008 - "In Fire Created... Krakauer Keramik nach 1945", Nationalmuseum in Krakau.