Druck/Archivpapier 70 x 50 cm | ed.1/1
In seinen Werken, in denen gute Absichten nicht ausreichen, tritt er auf - das Arschloch (Assholy), das aus Bosheit handelt, Rebellion zeigt und viel Aufhebens macht. Seine angenehme Form kontrastiert mit dem bitteren Inhalt und der herben Botschaft. Pieñczak ist ein Futurist, der das Neue mit dem Klassischen mischt. Er liebt es, mit sich selbst zu konkurrieren und in einer Routine zu leben. Er denkt breit über den Prozess nach - vom Problem zum Nutzen zur Form. Die Leute sagen: "Seine Arbeit trifft den Nagel auf den Kopf". Er mag Beständigkeit, er mag keine Langeweile - er sucht sie und reitet auf der Welle der ständigen Veränderung, die ihm die Welt bietet: "Ich habe mich viele Jahre lang durch Reisen gebildet und inspiriert, deshalb habe ich mich in der Welt niedergelassen. Ich liebe die Straßen großer und dynamischer Städte, meditiere inmitten eines Dschungels und suche den Frieden an den Ufern des Ozeans. Ich habe vieles in meinem Leben über Bord geworfen, um mich auf das Wesentliche zu konzentrieren: im Hier und Jetzt zu leben, Momente zu schätzen und wertvolle Beziehungen zu pflegen. Wie das Vergnügen, so ist es einfach. Wie Kaffee ist es eine Spezialität. Wenn es ein Weckruf ist, dann in aller Herrgottsfrühe, und wenn es eine Party ist, dann bis in den Morgen.
Seine Arbeiten erscheinen in unzähligen Projekten, in der Presse, in Magazinen, bei Branding-Projekten, kulturellen Veranstaltungen, Werbekampagnen, Verpackungen und in der Welt der Musik. Seine Beiträge sind vielfältig: Er illustriert, entwirft, malt oder zeichnet. In der digitalen Welt, im Druck und in der Welt der traditionellen Techniken.
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