Öl, Leinwand; gerahmt: 35 x 35 cm ; im St. des Rahmens 20 x 20 cm
Signiert, datiert: M / MIRA/ 2022
Provenienz: Privatsammlung Krakau
Ihr Diplom erwarb sie 1984 an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau in der Tiefdruckwerkstatt bei Prof. Andrzej Pietsch und in der Lithografie bei Prof. Włodzimierz Kunz. Im Jahr 1994 schloss sie ein Postgraduiertenstudium in Konservierung von Architektur und Stadtplanung an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Krakau ab. Die Künstlerin wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. im Wettbewerb für die beste Grafik des Monats, mit dem Preis des Verwaltungsrats von ZPAP OK "Goldener Rahmen" im Wettbewerb "Kleinformat" oder dem zweiten Preis im XX Premio Firenze. Sie hat eine beeindruckende Anzahl von Einzel- und Gruppenausstellungen in Polen, Frankreich, Dänemark, den Niederlanden, Spanien und Italien gehabt. Kürzlich wurden ihre Werke in Mailand ausgestellt. Ihre Werke sind in Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden.
Das ausgestellte Werk unterstreicht, wie auch die anderen Werke der Künstlerin, die Suche nach dem Guten und dem Schönen und zeigt eine meisterhaft aufgebaute Stimmung durch die Verwendung von warmen Braun- und Ockertönen. Die junge Frau auf der Leinwand, die in melancholischer Träumerei erstarrt ist und der geometrischen Form gegenübergestellt wird, verrät eine Vorliebe für Harmonie und versetzt den Betrachter in entferntere philosophische Gedankengänge.
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