Katarzyna KORUS (1974), Die Himmelskarte Galaxie M100 im Sternbild Koma Berenices; 2024

Acryl, Mixmedia, handgesilberte Glaselemente, Leinwand; 100 x 100 cm
Signiert auf der Rückseite: Die Himmelskarte/ Galaxie M100/ Sternbild Koma Berenices/ NASA Hubble/ KORUS/ (grafisches Zeichen)/ 2024.

Absolventin der Hochschule für Bildende Künste in Kattowitz und der Jan-Długosz-Universität in Częstochowa. Im Jahr 2000 verteidigte sie ihr Diplom in Malerei im Atelier von Professor Jolanta Winiszewska. Im Atelier von Professor Ryszard Osadczy übte sie sich in der Druckgrafik. Sie schloss ihr Studium am Chelsea College of Art and Design ab. Sie hat ihre Werke in über 90 Einzel- und Gruppenausstellungen in Polen und im Ausland ausgestellt. Eine ihrer ersten Ausstellungen fand in der polnischen Botschaft in London (2001) statt. Katarzyna Korus' Gemälde wurden in Ausstellungen zusammen mit Werken von Igor Mitoraj, Salvador Dali, Tomasz Sętowski und Zdzisław Beksiński präsentiert. Sie hat mit Galerien in New York, London und Berlin zusammengearbeitet. Ihre Werke waren auf dem Times Square in NYC zu sehen. Sie befinden sich in vielen Privatsammlungen im In- und Ausland, im Vereinigten Königreich, in Südafrika, Frankreich, Norwegen, den USA und Italien. Sie malt auch und tritt als Künstlerin auf. Ihre Gemälde sind eine Vielfalt von Formen, Techniken, Farben, Vergoldungen, Symbolismus, die Verwendung von Edelsteinen, originellen Glaselementen, Reliefs und räumlichen Formen, neuen Medien, die sie in sich vereint. Die Idee der gegenseitigen Beteiligung der Künste steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie beschreibt ihre Arbeit als transmedial.