Abmessungen: 54 x 65 cm
signiert und datiert p.g.: 'E.D. 1979.
Signiert, datiert und beschrieben: 'E. DWURNIK | 1979 | NR: 22.XI.590 | Zyklus: W-WA.' und ein Aufkleber der Schreinerei von Benedykt Bączyk auf dem Gemälde-Webstuhl
Zustand der Erhaltung
Authentizität in Absprache mit der Edward Dwurnik Foundation
Literatur
Dwurnik. Spis pracach malarskich, [Hrsg.] Pola Dwurnik, Zachęta Nationale Kunstgalerie, Warschau 2001, veröffentlicht als Ergänzung zum Katalog der Ausstellung "Edward Dwurnik. Malerei. Próba retrospektywy", (08.09-07.10.2001), Zyklus XI. Warschau, Pos. 22, Nr. 590, nlb. (Fehler bei der Datierung und den Abmessungen - Informationen von der Edward Dwurnik Foundation)
Dorota Monkiewicz, Edward Dwurnik. Warschau, Ausstellungskatalog, Galerie Powszechny Bank Kredytowy SA in Warschau, 1999, Pos. 22, S. 23 (Liste der Werke aus der Serie XI. Warschau)
Lebenslauf
Studium an der Fakultät für Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Warschau, Abschluss 1970 im Atelier von Professor Eugeniusz Eibisch. Im Jahr 1966 schuf er seine umfangreichste Serie Autostop Travels. In den 1980er Jahren wird Dwurniks Malerei expressiv und dramatisch. In den 1990er Jahren schuf er eine Fortsetzung der "Autostopp-Reisen", d. h. "Blaue Städte", "Diagonal", "Blau" und "Aufzählung". Er wurde 1981 mit dem Cyprian-Kamil-Norwid-Preis, 1983 mit dem Kulturpreis der Solidarität und in Zürich mit dem Preis der Coutts and Co International Private Banking ausgezeichnet. Er nahm 1982 an der Documenta 7 in Kassel, 1985 an der Nouvelle Biennale de Paris und 1987 an der XIX Kunstbiennale in Sao Paulo teil.