alles furniert mit gemustertem Mahagoni (Pyramide), Messingbeschläge; 140 x 88 x 42,5 cm;
Mitteleuropa, um 1825-30.
Auf einem Tischsockel mit drei Schubladen, wobei die Front der mittleren Schublade die Seiten leicht überragt, unten gewölbt, auf einer leierförmigen Stütze und einer vierseitigen Plattform mit konkav geschnittenen Seiten mit abgerundeten Ecken, darunter Füße; mit einem rechteckigen, drehbaren Spiegel auf der Oberseite, eingefasst in Lattenstützen, unten zwischen zwei kleinen Schubladen an den Seiten der Platte befestigt. Der Spiegelrahmen mit gedrechselten Säulen an den Seiten, die in einer geplankten Platte mit einem wellenförmig geschnittenen Giebel enden, der in der Mitte einem zweibuckeligen Grat ähnelt. An den kürzeren Seiten des Schreibtischs vor den Schubladen dekorative Voluten - Galerien.
Ein luxuriöser biedermeierlicher Frisiertisch mit für den Stil typischen Form- und Dekorelementen.
Nach der Restaurierung.
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